Wie wird das HI-EMP-Training mit dem Magnetstuhl durchgeführt?

Das Herzstück des Beckenbodenstuhls liegt in der zielsicheren Nutzung hochintensiver Magnetfelder. Die HI-EMP-Methode stimuliert sämtliche Muskelbereiche des Muskeln des Beckenbodens parallel. Die Beckenbodenmuskulatur spannt sich an in kurzer Zeit zigtausendfach an, was mit keinerlei manuellen Übung erreichbar wäre. Zusätzliche Infrarot-Technologien verbessern die Durchblutung im Beckenbodenbereich und erhöhen dadurch den Trainingseffekt maßgeblich.

Nach der anfänglichen Sitzung melden Anwender eine deutliche Fortschritt und größere Kontrolle der Muskulatur. Die empfohlene Anfangsfrequenz liegt bei zwei Sitzungen pro Woche, im Anschluss reicht in der Regel eine periodische „Auffrischung“ alle 1–2 Wochen, um die Resultate zu bewahren.

Wie gestaltet sich eine Sitzung mit dem Pelvic Cube?

Vor dem Setzen auf dem speziellen HI-EMP-Trainingsstuhl erhält der Anwender eine ausführliche gratis Eingangsbesprechung und eventuell ein Testtraining. In der 30-minütigen Sitzung werden die Beckenbodenmuskeln mittels elektromagnetischer Wellen angregt, während der Patient vollständig angezogen bleibt. Die Behandlung wirkt erholsam, und zahlreiche finden sie oft als wohlbefindlich. Ohne Aufwand ist bei der ohne Eigenleistung erfolgenden Trainingsweise notwendig, gleichwohl werden die drei Muskelgruppen stark beansprucht.

Für einen optimalen Effekt empfiehlt sich eine Serie von 10 Behandlungen (beispielsweise zwei Mal pro Woche), anschließend mit regelmäßigen Auffrischungen. Häufig zeigen sich die Resultate schon nach wenigen Sitzungen: Besseres Körpergefühl, mehr Regulierung über Blasen- und Darmsystem, weniger Unannehmlichkeiten bei physischer Anstrengung sowie ein maßgeblicher Anstieg an Selbstvertrauen und Lebensqualität.

Highlights des passiven Beckenbodentrainings auf einen Blick

• Nicht-invasive, völlig schmerzfreie Technik
• Mehr als 12.000 Muskelkontraktionen je Session
• Mit herkömmlichem Beckenboden-Training kombinierbar für optimale Resultate
• Wirksame Stärkung sämtlicher Muskelschichten des Beckenbodens.
• Dauerhafte Verbesserung der Lebensqualität bereits nach kurzer Zeit
• Ohne Kleidungswechsel in Alltagskleidern.
• Erleichterung von Inkontinenz, lumbalen Beschwerden, Prostatabeschwerden und sexuellen Problemen
• Anwendbar für Männer und Frauen aller Altersklassen

Wissenschaftliche Basis und klinischer Einsatz

Viele Untersuchungen nachweisen die Effizienz von HI-EMP-Systemen im Beckenboden-Training. Hochfrequente Impulse stellen die neuromuskuläre Steuerung wieder her, führen zu messbarem Muskelstärkung und steigern die gesamte Beckenfunktionalität. Diese Technologie wird erfolgreich in der Rehabilitation nach Entbindungen, frauenärztlichen oder urologischen medizinischen Behandlungen sowie präventiv zur Prävention von Symptomen verwendet. Die Technik ist komplett zuverlässig, wirkt sich auf die inneren Gebilde überhaupt nicht aus und ist für die meisten Anwender ohne Beschränkungen passend.

Zusätzlich zu der Verstärkung der Beckenbodenmuskulatur steigert das Training bewiesenermaßen die Durchblutung im Beckenbereich, fördert der Rückbildung nach Geburten, lindert Schmerzen im Rücken, verhindert Erektionsproblemen entgegen und unterstützt das sexuelle Empfindsamkeit.

Kundenerlebnisse im Mittelpunkt in Vaihingen (Enz)

Sabine (36 Jahre): „Nach meinen Geburten hatte ich mit Urinverlust zu leiden – das ist nun vorbei! Bereits nach kurzer Zeit des Übens ist meine Wohlbefinden wieder da und ich bleibe dran.“

Sina Freitag(57 Jahre): „Jetzt kann ich mich wieder ohne Sorgen und Beschränkungen bewegen. Keine Schutzeinlagen mehr, ohne Sorge vor beschämenden Situationen. Das Üben mit dem Pelvic Cube hat mein Leben tiefgreifend verbessert.“

Häufige Probleme eines schwachen Beckenmuskulatur

• Ungewollter Harnverlust, Tropfen und Harninkontinenz
• Orgasmusstörungen, geringere Lebensfreude sowie Schamgefühl
• Vorgewölbter Unterleib, Absacken der Beckenregion
• Nachlassende sexuelle Empfindsamkeit oder Erektionsstörungen
• Geschwächter Körpermittelpunkt, Rückenschmerzen oder Unterleibsschmerzen

Nach Schwangerschaft und Mutterwerden, mit zunehmendem Lebensalter, oder bei Männern durch Prostata-Beschwerden sind diese Beeinträchtigungen häufiger vorhanden für 71665 Vaihingen (Enz) – Aurich, Roßwag, Rieter Tal, Riet, Pulverdingen, Lerchenberg und Leinfelder Hof, Kleinglattbach, Horrheim.

Herkömmliches versus fortschrittliches Beckenbodenförderung: Was ist anders?

Traditionelles Beckenbodentraining setzt präzise Anspannungs- und Entspannungsübungen, die kontinuierlich und mit Anleitung geübt werden sollen. Diese Technik ist erfolgreich, erfordert jedoch Geduld, Engagement und oft eine qualifizierte Begleitung, um die passenden Muskulatur zu aktivieren.

Innovative Systeme wie der Pelvic Cube transformieren das Beckenbodenprogramm: Mit der fortschrittlichen High-Intensity-Electric-Magnetic-Power-Technologie (High-Intensity-Electric-Magnetic-Power) werden mittels magnetischen Impulsen je Behandlung über mehr als 12.000 Muskelaktivitäten hervorgerufen – ohne aktive Anstrengung und bequem im Sitzen. Die Therapie ist ohne Schmerzen, nicht-invasiv, verlangt ohne Kleidungswechsel und beansprucht circa 30 Minuten.

Für wen ist optimal für das Programm?

• Betroffene mit Schmerzen im unteren Rücken: Der Beckenboden trägt zur Verstärkung der Knochenstruktur bei.
• Mütter direkt nach der Entbindung: Förderung der postnatalen Rückbildung, Optimierung der Muskelgruppen, Schutz von Blasenschwäche.
• Frauen in den Wechseljahren: höhere Festigkeit und Elastizität des Gewebes im Beckenboden, Abwehr von Uterussenkung, Intensivierung der Lebenslust.
• Männer: Prophylaxe von Erektionsstörungen, Stabilisierung bei Prostataproblemen und allgemeiner Stabilisierung des Core-Bereichs.

Leistungssportler, reifere Erwachsene, Gesundheitsorientierte: Für jeden, die gesundheitsorientiert etwas für zusätzliche Balance, Kontrolle und Lebensgefühl fördern wollen in Vaihingen (Enz), Illingen, Oberriexingen, Sersheim, Wiernsheim, Hemmingen, Markgröningen oder Eberdingen, Sachsenheim, Mühlacker.